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online Kurse in der Neurologie
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Unsere NEKU Online Kurse sind der perfekte Weg, um dein Wissen über Neurologie mit praktischen Therapieansätzen zu verbinden. Hier lernst du nicht nur die Theorie, sondern kannst sie auch direkt in deinem Berufsalltag anwenden.
Auch durch spannende Fallbeispiele und interaktive Austauschmöglichkeiten vertiefst du deine Kenntnisse und erwirbst wertvolle Fähigkeiten, die dir helfen, die Funktionsfähigkeit deiner Patienten zu verbessern.
Diese Schulung richtet sich an Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, die ihr Wissen über die neurologische Behandlung erweitern möchten.
Mach mit und entdecke, wie viel Spaß Lernen machen kann!
21.01.2026 - Uhrzeit: 18:00 – 21:00
Gangschule in der Neuro-Reha und Praxis
• Ganganalyse und funktionelle Bewertung
• Übungen für Standphase, Schwungphase
• Gangschulung mit einfachen Hilfsmitteln (Stab, Teppichkante, Tape) auch für Hausbesuch
• Strategien für Transfers
Die Gangschule zählt zu den zentralen Säulen der neurologischen Rehabilitation. In diesem Kurs wird das Gangbild systematisch analysiert, um gezielte therapeutische Interventionen abzuleiten. Inhalte sind Phasenanalyse, Training von Stand- und Schwungphase, Einsatz einfacher Hilfsmittel sowie Sicherheit und Variabilität im Alltag. Der Kurs bietet praxisnahe Beispiele für Schlaganfall-, Parkinson- und MS-Patienten.
• Übungen für Standphase, Schwungphase
• Gangschulung mit einfachen Hilfsmitteln (Stab, Teppichkante, Tape) auch für Hausbesuch
• Strategien für Transfers
Die Gangschule zählt zu den zentralen Säulen der neurologischen Rehabilitation. In diesem Kurs wird das Gangbild systematisch analysiert, um gezielte therapeutische Interventionen abzuleiten. Inhalte sind Phasenanalyse, Training von Stand- und Schwungphase, Einsatz einfacher Hilfsmittel sowie Sicherheit und Variabilität im Alltag. Der Kurs bietet praxisnahe Beispiele für Schlaganfall-, Parkinson- und MS-Patienten.
28.01.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Fallvorstellung, Morbus Parkinson – Bradykinese und Freezing
Präsentiert wird ein Patient, mit Befund, Diagnostik, Therapieinhalten und Übungspräsentation in verschiedenen Settings.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Fallbeispiel eines mittelgradigen Parkinson-Patienten mit Starthemmung und Gleichgewichtsproblemen.
Inhalte: Analyse der Gang- und Transferstrategien, Cues-Training (auditiv, visuell, rhythmisch), Reaktions- und Rumpfaktivierung.
Dieser Fallvorstellung zeigt die Behandlung eines Patienten mit mittelgradigem Morbus Parkinson, ausgeprägter Bradykinese und Starthemmung.
Anhand von Video- und Befundmaterial wird das Bewegungsbild analysiert und daraus ein gezieltes Training entwickelt. Themen sind Gang- und Transferstrategien, visuelle, auditive und rhythmische Cues sowie Reaktions- und Rumpfaktivierung.
Ziel ist die Verbesserung der Bewegungsinitiation, Balance und Alltagsmobilität durch evidenzbasierte Trainingsansätze.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Fallbeispiel eines mittelgradigen Parkinson-Patienten mit Starthemmung und Gleichgewichtsproblemen.
Inhalte: Analyse der Gang- und Transferstrategien, Cues-Training (auditiv, visuell, rhythmisch), Reaktions- und Rumpfaktivierung.
Dieser Fallvorstellung zeigt die Behandlung eines Patienten mit mittelgradigem Morbus Parkinson, ausgeprägter Bradykinese und Starthemmung.
Anhand von Video- und Befundmaterial wird das Bewegungsbild analysiert und daraus ein gezieltes Training entwickelt. Themen sind Gang- und Transferstrategien, visuelle, auditive und rhythmische Cues sowie Reaktions- und Rumpfaktivierung.
Ziel ist die Verbesserung der Bewegungsinitiation, Balance und Alltagsmobilität durch evidenzbasierte Trainingsansätze.
19.02.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Praxisnahe Assessments für Alltag und Verlauf
• Anwendung valider Assessments und Umsetzung in der Praxis
• Durchführung, Auswertung und Verlaufsdokumentation
• Interpretation der Ergebnisse für Therapieplanung
Dieser Kurs stärkt die diagnostische Kompetenz in der neurologischen Therapie. Behandelt werden valide Assessments wie ARAT, Berg Balance Scale, 10 m Gehtest oder Box-and-Block-Test. Teilnehmende lernen, Testergebnisse korrekt zu interpretieren, Verlaufskontrollen zu dokumentieren und Daten in Therapieziele umzusetzen. Praxisbeispiele zeigen, wie Assessments auch im Hausbesuch effizient angewendet werden können.
• Durchführung, Auswertung und Verlaufsdokumentation
• Interpretation der Ergebnisse für Therapieplanung
Dieser Kurs stärkt die diagnostische Kompetenz in der neurologischen Therapie. Behandelt werden valide Assessments wie ARAT, Berg Balance Scale, 10 m Gehtest oder Box-and-Block-Test. Teilnehmende lernen, Testergebnisse korrekt zu interpretieren, Verlaufskontrollen zu dokumentieren und Daten in Therapieziele umzusetzen. Praxisbeispiele zeigen, wie Assessments auch im Hausbesuch effizient angewendet werden können.
04.03.2026 & 05.03.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Alltagstraining – Therapie zu Hause
• Motorische und kognitive Förderung
• Hindernisse im Häuslichen Umfeld
• Therapieplanung und Hausaufgaben für Patient*innen
• Hilfsmittelplanung und sinnvolle Hilfsmittel
• Rechtliche Aspekte und Möglichkeiten von Patient*innen
Dieser Kurs richtet sich an Therapeut*innen, die den Hausbesuch aktiv therapeutisch gestalten möchten. Es werden Strategien vermittelt, um das häusliche Umfeld als Trainingsort zu nutzen und alltagsnahe Aktivitäten in motorische und kognitive Förderung zu integrieren. Themen sind Umfeldanalyse, Hilfsmittelberatung, Motivation und rechtliche Aspekte. Ziel ist eine funktionelle, alltagsnahe Rehabilitation.
• Hindernisse im Häuslichen Umfeld
• Therapieplanung und Hausaufgaben für Patient*innen
• Hilfsmittelplanung und sinnvolle Hilfsmittel
• Rechtliche Aspekte und Möglichkeiten von Patient*innen
Dieser Kurs richtet sich an Therapeut*innen, die den Hausbesuch aktiv therapeutisch gestalten möchten. Es werden Strategien vermittelt, um das häusliche Umfeld als Trainingsort zu nutzen und alltagsnahe Aktivitäten in motorische und kognitive Förderung zu integrieren. Themen sind Umfeldanalyse, Hilfsmittelberatung, Motivation und rechtliche Aspekte. Ziel ist eine funktionelle, alltagsnahe Rehabilitation.
11.03.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Transfertraining – Sitzen, Stehen, Gehen
• Bewegungsübergänge als funktionelle Therapie
• Strategien für Schlaganfall- und Parkinsonpatienten
• Sicheres Arbeiten im Transfertraining
• Strategien für Transfers und Sicherheit
Funktionelle Transfers sind Grundlage für Selbstständigkeit im Alltag. In diesem Kurs werden Strategien für Bewegungsübergänge bei Schlaganfall- und Parkinsonpatienten vermittelt. Behandelt werden Aufstehen, Umsetzen und Ganginitiation auf Basis aktueller motorischer Lernforschung. Der Kurs zeigt, wie Sicherheit, Körpermechanik und Handling des Therapeuten optimiert werden können.
• Strategien für Schlaganfall- und Parkinsonpatienten
• Sicheres Arbeiten im Transfertraining
• Strategien für Transfers und Sicherheit
Funktionelle Transfers sind Grundlage für Selbstständigkeit im Alltag. In diesem Kurs werden Strategien für Bewegungsübergänge bei Schlaganfall- und Parkinsonpatienten vermittelt. Behandelt werden Aufstehen, Umsetzen und Ganginitiation auf Basis aktueller motorischer Lernforschung. Der Kurs zeigt, wie Sicherheit, Körpermechanik und Handling des Therapeuten optimiert werden können.
25.03.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Fallvorstellung, Schlaganfall – Hemiparese
Präsentiert wird ein Patient, mit Befund, Diagnostik, Therapieinhalten und Übungspräsentation in verschiedenen Settings.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Rechtsseitige Hemiparese, eingeschränkter Handfunktion und Schulter-Hand-Syndrom.
Behandlungsfokus: Tonus Management, selektive Aktivierung, funktionelles Greiftraining
In diesem Fallvorstellung wird ein Patient mit rechtsseitiger Hemiparese nach A. cerebri-media-Infarkt vorgestellt.
Neben einer eingeschränkten Handfunktion zeigen sich ein Schulter-Hand-Syndrom und erhöhte Tonus Aktivität. Im Kurs werden Befund, Videoanalyse und Behandlungsverlauf detailliert besprochen.
Der Fokus liegt auf Tonus Management, selektiver Aktivierung und funktionellem Greiftraining im ADL-Kontext.
Die Teilnehmenden lernen, wie sich neurophysiologische und funktionelle Therapieansätze sinnvoll zu kombinieren um die motorische Kontrolle und Alltagsfunktion gezielt zu verb
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Rechtsseitige Hemiparese, eingeschränkter Handfunktion und Schulter-Hand-Syndrom.
Behandlungsfokus: Tonus Management, selektive Aktivierung, funktionelles Greiftraining
In diesem Fallvorstellung wird ein Patient mit rechtsseitiger Hemiparese nach A. cerebri-media-Infarkt vorgestellt.
Neben einer eingeschränkten Handfunktion zeigen sich ein Schulter-Hand-Syndrom und erhöhte Tonus Aktivität. Im Kurs werden Befund, Videoanalyse und Behandlungsverlauf detailliert besprochen.
Der Fokus liegt auf Tonus Management, selektiver Aktivierung und funktionellem Greiftraining im ADL-Kontext.
Die Teilnehmenden lernen, wie sich neurophysiologische und funktionelle Therapieansätze sinnvoll zu kombinieren um die motorische Kontrolle und Alltagsfunktion gezielt zu verb
01.04.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Heilmittelverordnungen – Gut zu wissen
• Heilmittelverordnungen
• Heilmittelkombinationen in der Neurologie
• Effektive Heilmittelplanung
• Abrechnung und Änderungen
Dieser Kurs bietet einen kompakten Überblick über Heilmittelrichtlinien, Verordnungslogik und Abrechnungspraxis. Anhand realer Beispiele lernen Teilnehmende, Rezepte korrekt zu prüfen, Kombinationen zu planen und wirtschaftlich zu arbeiten. Zudem werden aktuelle Änderungen und typische Fehlerquellen praxisnah erläutert.
• Heilmittelkombinationen in der Neurologie
• Effektive Heilmittelplanung
• Abrechnung und Änderungen
Dieser Kurs bietet einen kompakten Überblick über Heilmittelrichtlinien, Verordnungslogik und Abrechnungspraxis. Anhand realer Beispiele lernen Teilnehmende, Rezepte korrekt zu prüfen, Kombinationen zu planen und wirtschaftlich zu arbeiten. Zudem werden aktuelle Änderungen und typische Fehlerquellen praxisnah erläutert.
17.04.2026 & 18.04.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Motorisches Lernen
• Normale Motorik
o Reflextheorie, Hierarchische Theorie, Ökologische Theorie (wir kreieren Probleme)
• Neuroanatomie der Motorik
o Planung, Programmierung, Ausführung, Kontrolle (open/closed Loop)
• Motorische Lernen
o Lernform, Motivation, Feedback
• Integrierte praktische Patientenbeispiele
ist ein spannendes Thema, das zeigt, wie das Nervensystem neue motorische Fähigkeiten erlernt und bestehende Bewegungsabläufe verfeinert. Es beschreibt, wie das Gehirn Bewegungen plant, koordiniert und optimiert, indem es auf Feedback aus der Umgebung und dem eigenen Körper reagiert. Der Prozess ist wichtig für die Wiederherstellung von Bewegungsfähigkeiten nach Verletzungen, wie z. B. bei Schlaganfällen oder anderen neurologischen Erkrankungen. Inhalt dieser Fortbildung ist es die Grundregeln des motorischen Lernens zu verstehen und in der Praxis anwendbar zu machen.
o Reflextheorie, Hierarchische Theorie, Ökologische Theorie (wir kreieren Probleme)
• Neuroanatomie der Motorik
o Planung, Programmierung, Ausführung, Kontrolle (open/closed Loop)
• Motorische Lernen
o Lernform, Motivation, Feedback
• Integrierte praktische Patientenbeispiele
ist ein spannendes Thema, das zeigt, wie das Nervensystem neue motorische Fähigkeiten erlernt und bestehende Bewegungsabläufe verfeinert. Es beschreibt, wie das Gehirn Bewegungen plant, koordiniert und optimiert, indem es auf Feedback aus der Umgebung und dem eigenen Körper reagiert. Der Prozess ist wichtig für die Wiederherstellung von Bewegungsfähigkeiten nach Verletzungen, wie z. B. bei Schlaganfällen oder anderen neurologischen Erkrankungen. Inhalt dieser Fortbildung ist es die Grundregeln des motorischen Lernens zu verstehen und in der Praxis anwendbar zu machen.
22.04.2026 & 23.04.2026
Krafttraining in der Neurologie & Geriatrie
• Prinzipien von Krafttraining
• Kraft im Alltag
• Einsatz von Geräten (KGG)
• Trainingsumsetzung
Der Kurs zeigt, wie gezieltes Krafttraining neurologischen Patient*innen hilft, motorische Kontrolle, Alltagsfunktionen und Lebensqualität zu verbessern. Behandelt werden Trainingsprinzipien, Belastungssteuerung, Wiederholungsdichte und Progression. Praktische Übungen mit Hanteln, Theraband oder Eigengewicht werden evidenzbasiert umgesetzt und individuell angepasst.
• Kraft im Alltag
• Einsatz von Geräten (KGG)
• Trainingsumsetzung
Der Kurs zeigt, wie gezieltes Krafttraining neurologischen Patient*innen hilft, motorische Kontrolle, Alltagsfunktionen und Lebensqualität zu verbessern. Behandelt werden Trainingsprinzipien, Belastungssteuerung, Wiederholungsdichte und Progression. Praktische Übungen mit Hanteln, Theraband oder Eigengewicht werden evidenzbasiert umgesetzt und individuell angepasst.
20.05.2026 & 21.05.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Kognition und Bewegung
• Kognitive Defizite
• Demenz und Alzheimer
• Normale Motorik
• Auswirkung von Bewegung auf Kognition
• Gruppensettings
Dieser Kurs kombiniert motorisches Training mit kognitiver Aktivierung. Dual-Task-Übungen, Reaktionsaufgaben und Entscheidungsstrategien werden vorgestellt, um exekutive Funktionen und Bewegungssteuerung gleichzeitig zu fördern. Der Kurs vermittelt, wie kognitive und motorische Systeme therapeutisch verschränkt werden und wie das Training patientenspezifisch gestaltet wird.
• Demenz und Alzheimer
• Normale Motorik
• Auswirkung von Bewegung auf Kognition
• Gruppensettings
Dieser Kurs kombiniert motorisches Training mit kognitiver Aktivierung. Dual-Task-Übungen, Reaktionsaufgaben und Entscheidungsstrategien werden vorgestellt, um exekutive Funktionen und Bewegungssteuerung gleichzeitig zu fördern. Der Kurs vermittelt, wie kognitive und motorische Systeme therapeutisch verschränkt werden und wie das Training patientenspezifisch gestaltet wird.
03.06.2026 & 04.06.2026 - Uhrzeit: 18:30 - 20:00
Sensibilität-Training – Praktisch umgesetzt
• Grundlagen von Sensibilität-Training
• Reizintensität, Reizvielfalt und Wiederholungsprinzipien
• Einsatz von Alltagsmaterialien im Hausbesuch
• Hausaufgabenprogramme für Patienten
Dieser Kurs vermittelt fundiertes Wissen zum Sensibilitätstraining in der neurologischen Rehabilitation. Im Mittelpunkt stehen Reizintensität, Reizvielfalt und Wiederholungsprinzipien auf Grundlage neurophysiologischer Erkenntnisse. Teilnehmende lernen, sensorische Reize gezielt zu steuern und mit Alltagsmaterialien wie Bürsten, Reissäckchen oder Temperaturreizen zu kombinieren. Praktische Übungen zeigen, wie Wahrnehmungstherapie ohne teure Hilfsmittel effektiv umgesetzt werden kann – sowohl in der Praxis als auch im Hausbesuch.
• Reizintensität, Reizvielfalt und Wiederholungsprinzipien
• Einsatz von Alltagsmaterialien im Hausbesuch
• Hausaufgabenprogramme für Patienten
Dieser Kurs vermittelt fundiertes Wissen zum Sensibilitätstraining in der neurologischen Rehabilitation. Im Mittelpunkt stehen Reizintensität, Reizvielfalt und Wiederholungsprinzipien auf Grundlage neurophysiologischer Erkenntnisse. Teilnehmende lernen, sensorische Reize gezielt zu steuern und mit Alltagsmaterialien wie Bürsten, Reissäckchen oder Temperaturreizen zu kombinieren. Praktische Übungen zeigen, wie Wahrnehmungstherapie ohne teure Hilfsmittel effektiv umgesetzt werden kann – sowohl in der Praxis als auch im Hausbesuch.
10.06.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
ALS
• Definition
• Pathophysiologie
• Symptombild und -verlauf
• Diagnostik
• Therapiemöglichkeiten in den verschiedenen Stadien der Erkrankung
Die Forschung zu der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) schreitet kontinuierlich voran und neue Therapieansätze werden in klinischen Studien untersucht. Die Therapie der ALS zielt darauf ab, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Es ist wichtig, dass Patienten von spezialisierten Therapeuten betreut werden, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Das Seminar vermittelt Informationen zur Definition, Pathophysiologie, Symptombild und -verlauf, Diagnostik und den Therapiemöglichkeiten in den verschiedenen Stadien der Erkrankung.
• Pathophysiologie
• Symptombild und -verlauf
• Diagnostik
• Therapiemöglichkeiten in den verschiedenen Stadien der Erkrankung
Die Forschung zu der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) schreitet kontinuierlich voran und neue Therapieansätze werden in klinischen Studien untersucht. Die Therapie der ALS zielt darauf ab, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Es ist wichtig, dass Patienten von spezialisierten Therapeuten betreut werden, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Das Seminar vermittelt Informationen zur Definition, Pathophysiologie, Symptombild und -verlauf, Diagnostik und den Therapiemöglichkeiten in den verschiedenen Stadien der Erkrankung.
26.08.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Fallvorstellung, Multiple Sklerose – Fatigue und Koordinationsstörung
Präsentiert wird ein Patient, mit Befund, Diagnostik, Therapieinhalten und Übungspräsentation in verschiedenen Settings.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Patientin mit MS, Ataxie, Spastik und Fatigue.
Behandlungsansatz: Belastungsdosierung, Gleichgewichts- und Reaktionsübungen, intermittierendes Krafttraining, Energie-Management.
Dieser Kurs zeigt die Behandlung einer MS-Patientin mit zerebellarer Ataxie, Spastik und ausgeprägter Fatigue.
Behandelt werden Belastungsdosierung, intermittierendes Krafttraining, Gleichgewichts- und Reaktionsübungen sowie Energie-Management. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Fatigue-Symptome erkennen, Belastung individuell steuern und motorische Koordination verbessern können – immer mit Bezug zu aktuellen Studien und Leitlinien.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Patientin mit MS, Ataxie, Spastik und Fatigue.
Behandlungsansatz: Belastungsdosierung, Gleichgewichts- und Reaktionsübungen, intermittierendes Krafttraining, Energie-Management.
Dieser Kurs zeigt die Behandlung einer MS-Patientin mit zerebellarer Ataxie, Spastik und ausgeprägter Fatigue.
Behandelt werden Belastungsdosierung, intermittierendes Krafttraining, Gleichgewichts- und Reaktionsübungen sowie Energie-Management. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Fatigue-Symptome erkennen, Belastung individuell steuern und motorische Koordination verbessern können – immer mit Bezug zu aktuellen Studien und Leitlinien.
09.09.2026 & 10.09.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Gleichgewicht und Reaktionstraining
• Grundlagen der Gleichgewichtsstrategien
• Dynamische Gleichgewichtsübungen in Praxis und Hausbesuch
• Kombination von motorischen und kognitiven Aufgaben
• Assessments und Diagnostik
Dieser Kurs kombiniert wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse der Gleichgewichtskontrolle mit dynamischen Trainingsmethoden. Im Fokus stehen reaktive Gleichgewichtsstrategien, posturale Kontrolle und sensomotorische Integration. Anhand funktioneller Tests wie TUG und Mini-BEST werden individuelle Trainingspläne erstellt. Praktische Übungen, Dual-Task-Formate und Reaktionsaufgaben zeigen, wie Balance und Stabilität nachhaltig verbessert werden können.
• Dynamische Gleichgewichtsübungen in Praxis und Hausbesuch
• Kombination von motorischen und kognitiven Aufgaben
• Assessments und Diagnostik
Dieser Kurs kombiniert wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse der Gleichgewichtskontrolle mit dynamischen Trainingsmethoden. Im Fokus stehen reaktive Gleichgewichtsstrategien, posturale Kontrolle und sensomotorische Integration. Anhand funktioneller Tests wie TUG und Mini-BEST werden individuelle Trainingspläne erstellt. Praktische Übungen, Dual-Task-Formate und Reaktionsaufgaben zeigen, wie Balance und Stabilität nachhaltig verbessert werden können.
28.09.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Neglect verstehen und praktisch behandeln
• Diagnostik und Verlaufsbeobachtung bei Neglect
• Reizlenkung, Spiegeltherapie, visuelle und auditive Strategien
• Praktische Trainingsideen mit Alltagsmaterial
Dieser Kurs vermittelt fundierte Kenntnisse zur Diagnostik und Behandlung des Neglect-Syndroms. Neben klassischen Tests wie Line Bisection und Star Cancellation werden wirksame therapeutische Strategien wie Spiegeltherapie, Reizlenkung und auditive Stimulation vorgestellt. Der Fokus liegt auf praktischen Umsetzungen und Alltagstransfer, um Patient*innen gezielt in ihrer Raumorientierung zu fördern.
• Reizlenkung, Spiegeltherapie, visuelle und auditive Strategien
• Praktische Trainingsideen mit Alltagsmaterial
Dieser Kurs vermittelt fundierte Kenntnisse zur Diagnostik und Behandlung des Neglect-Syndroms. Neben klassischen Tests wie Line Bisection und Star Cancellation werden wirksame therapeutische Strategien wie Spiegeltherapie, Reizlenkung und auditive Stimulation vorgestellt. Der Fokus liegt auf praktischen Umsetzungen und Alltagstransfer, um Patient*innen gezielt in ihrer Raumorientierung zu fördern.
29.09.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Therapieplanung und Zielsetzung in der Neurologie
• Strukturierte Therapieplanung
• SMART System
• Befund systematisch Erstellen
• Diagnostik und Befundung
• ICF - Modell
Dieser Kurs vermittelt den strukturierten Aufbau einer Therapieplanung auf Basis der ICF und SMART-Zielkriterien. Teilnehmende lernen, Befunde systematisch zu analysieren, priorisierte Ziele zu formulieren und den Fortschritt messbar zu dokumentieren. Anhand von Fallbeispielen wird die Planung klinisch und praktisch geübt.
• SMART System
• Befund systematisch Erstellen
• Diagnostik und Befundung
• ICF - Modell
Dieser Kurs vermittelt den strukturierten Aufbau einer Therapieplanung auf Basis der ICF und SMART-Zielkriterien. Teilnehmende lernen, Befunde systematisch zu analysieren, priorisierte Ziele zu formulieren und den Fortschritt messbar zu dokumentieren. Anhand von Fallbeispielen wird die Planung klinisch und praktisch geübt.
21.10.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Rumpf und Posturale Kontrolle
• „Rumpf ist Trumpf“
• Posturale Kontrolle
• Rumpfmuskulatur
• Rumpftraining im Alltag
In diesem Kurs steht der Rumpf als zentrales Element der posturalen Kontrolle im Mittelpunkt. Behandelt werden neuromuskuläre Aktivierung, segmentale Stabilisierung und funktionelle Haltungsschulung. Mit praktischen Übungen zur Gewichtsverlagerung, diagonalen Aktivierung und Core-Stabilisation wird der Transfer in Alltag und Therapie sichergestellt.
• Posturale Kontrolle
• Rumpfmuskulatur
• Rumpftraining im Alltag
In diesem Kurs steht der Rumpf als zentrales Element der posturalen Kontrolle im Mittelpunkt. Behandelt werden neuromuskuläre Aktivierung, segmentale Stabilisierung und funktionelle Haltungsschulung. Mit praktischen Übungen zur Gewichtsverlagerung, diagonalen Aktivierung und Core-Stabilisation wird der Transfer in Alltag und Therapie sichergestellt.
04.11.2026 & 05.11.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Myasthenia Gravis
• Neuroanatomische, Pathophysiologische Grundlagen
• Validierte Test- und Befundinstrumentarien
• Praxisorientierte Behandlungsansätze, wie Alltagstraining, Ressourcenförderung, Verbesserung der Mobilität in der Physiotherapie und Ergotherapie für die Praxis wie auch bei Hausbesuchen
Einer seltenen, chronischen Autoimmunerkrankung, die zu einer fortschreitenden Muskelschwäche führt.
Du erhältst ein fundiertes Wissen über die Entstehung und Symptomatik dieser neuromuskulären Erkrankung und erfährst, wie gezielte Behandlungsstrategien entwickeln werden können, um die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern.
Der Fokus liegt auf spezifischen therapeutischen Ansätzen, die darauf abzielen, die Muskelkraft zu stabilisieren, die Ausdauer zu erhöhen und die Beweglichkeit zu verbessern.
Dabei werden sanfte Mobilisationstechniken, Atemübungen sowie Trainingsmethoden zur Förderung der muskulären Ausdauer vorgestellt. Unser Seminar vermittelt dir auch, wie du Patienten
• Validierte Test- und Befundinstrumentarien
• Praxisorientierte Behandlungsansätze, wie Alltagstraining, Ressourcenförderung, Verbesserung der Mobilität in der Physiotherapie und Ergotherapie für die Praxis wie auch bei Hausbesuchen
Einer seltenen, chronischen Autoimmunerkrankung, die zu einer fortschreitenden Muskelschwäche führt.
Du erhältst ein fundiertes Wissen über die Entstehung und Symptomatik dieser neuromuskulären Erkrankung und erfährst, wie gezielte Behandlungsstrategien entwickeln werden können, um die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern.
Der Fokus liegt auf spezifischen therapeutischen Ansätzen, die darauf abzielen, die Muskelkraft zu stabilisieren, die Ausdauer zu erhöhen und die Beweglichkeit zu verbessern.
Dabei werden sanfte Mobilisationstechniken, Atemübungen sowie Trainingsmethoden zur Förderung der muskulären Ausdauer vorgestellt. Unser Seminar vermittelt dir auch, wie du Patienten
12.11.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Fallvorstellung, Neglect – Raumwahrnehmungsstörung linksseitig
Präsentiert wird ein Patient, mit Befund, Diagnostik, Therapieinhalten und Übungspräsentation in verschiedenen Settings.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Patient nach rechtshemisphärischem Insult mit ausgeprägtem Neglect.
Therapieverlauf: Reizlenkung, Spiegeltherapie, visuell-auditive Kombinationsstrategien.
Dieser Kurs stellt einen Patienten mit linksseitigem Neglect nach rechtshemisphärischem Schlaganfall vor.
Diagnostik, Befundinterpretation und Therapieverlauf werden anhand von Video- und Fallmaterial dargestellt. Praktische Behandlungsmethoden wie Reizlenkung, Spiegeltherapie und visuell-auditive Kombinationsstrategien werden Schritt für Schritt erläutert.
Die Teilnehmenden lernen, wie Aufmerksamkeit, Raumorientierung und Selbstständigkeit verbessert werden können.
Der Schwerpunkt liegt auf funktionellen Übungsstrategien, die auch im Hausbesuch realisierbar sind.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Patient nach rechtshemisphärischem Insult mit ausgeprägtem Neglect.
Therapieverlauf: Reizlenkung, Spiegeltherapie, visuell-auditive Kombinationsstrategien.
Dieser Kurs stellt einen Patienten mit linksseitigem Neglect nach rechtshemisphärischem Schlaganfall vor.
Diagnostik, Befundinterpretation und Therapieverlauf werden anhand von Video- und Fallmaterial dargestellt. Praktische Behandlungsmethoden wie Reizlenkung, Spiegeltherapie und visuell-auditive Kombinationsstrategien werden Schritt für Schritt erläutert.
Die Teilnehmenden lernen, wie Aufmerksamkeit, Raumorientierung und Selbstständigkeit verbessert werden können.
Der Schwerpunkt liegt auf funktionellen Übungsstrategien, die auch im Hausbesuch realisierbar sind.
13.11.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Fallvorstellung, Demenz – Bewegung, Biografie und Alltag
Präsentiert wird ein Patient, mit Befund, Diagnostik, Therapieinhalten und Übungspräsentation in verschiedenen Settings.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Patientin mit Alzheimer-Demenz
Inhalte: Bewegungsanbahnung über Emotion, Musik und gewohnte Tätigkeiten.
Dieser Kurs zeigt die therapeutische Arbeit mit einer Patientin im mittleren Alzheimer-Stadium.
Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Bewegung, Emotion und biografischen Elementen. Durch Musik, vertraute Tätigkeiten und Bewegungsrituale wird Aktivität, Orientierung und Teilhabe gefördert.
Der Kurs verdeutlicht, wie individuell angepasste Bewegungstherapie die Lebensqualität und Motivation demenzieller Patient*innen verbessern kann.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Patientin mit Alzheimer-Demenz
Inhalte: Bewegungsanbahnung über Emotion, Musik und gewohnte Tätigkeiten.
Dieser Kurs zeigt die therapeutische Arbeit mit einer Patientin im mittleren Alzheimer-Stadium.
Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Bewegung, Emotion und biografischen Elementen. Durch Musik, vertraute Tätigkeiten und Bewegungsrituale wird Aktivität, Orientierung und Teilhabe gefördert.
Der Kurs verdeutlicht, wie individuell angepasste Bewegungstherapie die Lebensqualität und Motivation demenzieller Patient*innen verbessern kann.
19.11.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Fallvorstellung, Polyneuropathie – Sensomotorische Defizite
Präsentiert wird ein Patient, mit Befund, Diagnostik, Therapieinhalten und Übungspräsentation in verschiedenen Settings.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Diabetische PNP mit distal betonter Schwäche und Gangunsicherheit.
Therapie: Sensibilitätstraining, propriozeptive Bahnung, Gleichgewichts- und Reaktionstraining, Fußkoordination.
Anhand eines Falls mit diabetischer Polyneuropathie werden die sensomotorischen Defizite und deren Auswirkungen auf Gleichgewicht und Gangbild analysiert.
Der Kurs vermittelt Behandlungsansätze wie Sensibilitätstraining, propriozeptive Bahnung, Gleichgewichts- und Reaktionsübungen sowie Fußkoordination.
Ziel ist die Verbesserung der Stand- und Gangstabilität sowie der Eigenwahrnehmung über einfache, evidenzbasierte Übungsformen.
Der Kurs zeigt, wie durch gezielte Rumpf- und Gleichgewichtsübungen, Gewichtsverlagerung und rhythmisches Training mit Metronom oder visuellen Bahn
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Diabetische PNP mit distal betonter Schwäche und Gangunsicherheit.
Therapie: Sensibilitätstraining, propriozeptive Bahnung, Gleichgewichts- und Reaktionstraining, Fußkoordination.
Anhand eines Falls mit diabetischer Polyneuropathie werden die sensomotorischen Defizite und deren Auswirkungen auf Gleichgewicht und Gangbild analysiert.
Der Kurs vermittelt Behandlungsansätze wie Sensibilitätstraining, propriozeptive Bahnung, Gleichgewichts- und Reaktionsübungen sowie Fußkoordination.
Ziel ist die Verbesserung der Stand- und Gangstabilität sowie der Eigenwahrnehmung über einfache, evidenzbasierte Übungsformen.
Der Kurs zeigt, wie durch gezielte Rumpf- und Gleichgewichtsübungen, Gewichtsverlagerung und rhythmisches Training mit Metronom oder visuellen Bahn
02.12.2026 & 03.12.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Hand und Armrehabilitation
• Physiologie und Anatomie der oberen Extremität
• Störungen der Willkürmotorik
• Behandlungsstrategien (CIMT, IOT)
• Alltagstraining im Hausbesuch
Der Kurs fokussiert auf die Wiederherstellung der Arm- und Handfunktion nach Schlaganfall. Inhalte sind CIMT, Spiegeltherapie, repetitive Bewegungsübungen und alltagsorientiertes Greiftraining. Die Teilnehmenden lernen, wie sie durch gezielte Wiederholungen und sensorische Aktivierung neuroplastische Prozesse anregen können. Praktische Übungen verdeutlichen die Umsetzung in der Therapie.
• Störungen der Willkürmotorik
• Behandlungsstrategien (CIMT, IOT)
• Alltagstraining im Hausbesuch
Der Kurs fokussiert auf die Wiederherstellung der Arm- und Handfunktion nach Schlaganfall. Inhalte sind CIMT, Spiegeltherapie, repetitive Bewegungsübungen und alltagsorientiertes Greiftraining. Die Teilnehmenden lernen, wie sie durch gezielte Wiederholungen und sensorische Aktivierung neuroplastische Prozesse anregen können. Praktische Übungen verdeutlichen die Umsetzung in der Therapie.
09.12.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Fallvorstellung, Inkomplette Querschnittlähmung
Präsentiert wird ein Patient, mit Befund, Diagnostik, Therapieinhalten und Übungspräsentation in verschiedenen Settings.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Inkomplette Querschnittlähmung (iQSS) mit Restfunktion beider Beine.
Therapiefokus: Lokomotionstraining, Step-by-Step-Mobilisation, Aktivierung der Rumpfmuskulatur, Gangschulung mit Orthesen.
Dieser Fallvorstellung behandelt einen Patienten mit inkompletter Querschnittlähmung (ASIA-C) und Restfunktion der unteren Extremität.
Der Fokus liegt auf Lokomotionstraining, Step-by-Step-Mobilisation, Rumpfaktivierung und Gangschulung mit Orthesen.
Die Teilnehmenden erhalten Einblick in den Therapieaufbau, Progression, Hilfsmittelanpassung und die praktische Umsetzung des Gehtrainings in der Reha- und Praxisumgebung.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Inkomplette Querschnittlähmung (iQSS) mit Restfunktion beider Beine.
Therapiefokus: Lokomotionstraining, Step-by-Step-Mobilisation, Aktivierung der Rumpfmuskulatur, Gangschulung mit Orthesen.
Dieser Fallvorstellung behandelt einen Patienten mit inkompletter Querschnittlähmung (ASIA-C) und Restfunktion der unteren Extremität.
Der Fokus liegt auf Lokomotionstraining, Step-by-Step-Mobilisation, Rumpfaktivierung und Gangschulung mit Orthesen.
Die Teilnehmenden erhalten Einblick in den Therapieaufbau, Progression, Hilfsmittelanpassung und die praktische Umsetzung des Gehtrainings in der Reha- und Praxisumgebung.
10.12.2026 - Uhrzeit: 18:30 – 20:00
Fallvorstellung, Zerebellare Ataxie – Gang- und Rumpfkoordination
Präsentiert wird ein Patient, mit Befund, Diagnostik, Therapieinhalten und Übungspräsentation in verschiedenen Settings.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Patientin mit Dysmetrie, Ataxie und Gangunsicherheit.
Behandlungsbeispiele: Gewichtsverlagerung, Rumpfkontrolle, rhythmisches Training mit Metronom und visuellen Bahnungen.
Anhand eines Patientenfalls mit Dysmetrie und Ataxie wird das Störungsbild der Kleinhirnkoordination praxisnah erläutert.
Der Kurs zeigt, wie durch gezielte Rumpf- und Gleichgewichtsübungen, Gewichtsverlagerung und rhythmisches Training mit Metronom oder visuellen Bahnungen Bewegungsfluss und Stabilität verbessert werden.
Der Schwerpunkt liegt auf funktionellen Übungsstrategien, die auch im Hausbesuch realisierbar sind.
PowerPoint mit Videomaterial und Fotos zur Demonstration und Darstellung von den Behandlungssequenzen.
Patientin mit Dysmetrie, Ataxie und Gangunsicherheit.
Behandlungsbeispiele: Gewichtsverlagerung, Rumpfkontrolle, rhythmisches Training mit Metronom und visuellen Bahnungen.
Anhand eines Patientenfalls mit Dysmetrie und Ataxie wird das Störungsbild der Kleinhirnkoordination praxisnah erläutert.
Der Kurs zeigt, wie durch gezielte Rumpf- und Gleichgewichtsübungen, Gewichtsverlagerung und rhythmisches Training mit Metronom oder visuellen Bahnungen Bewegungsfluss und Stabilität verbessert werden.
Der Schwerpunkt liegt auf funktionellen Übungsstrategien, die auch im Hausbesuch realisierbar sind.